Partneruniversitäten (weltweit)
Der Fachbereich Rechtswissenschaft der FAU hat seit Juni 2017 einer Kooperationsvereinbarung mit der juristische Fakultät der Universidade de Buenos Aires abgeschlossen. dort ist es möglich studiengebührenfrei Jura zu studieren.
- Universidad de Buenos Aires – Facultad de Derecho
Bei Fragen zu den Bewerbungsvoraussetzungen, wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Sieckmann.
FAU Partneruniversitäten an denen es möglich ist in Brasilien studiengebührenfrei Jura zu studieren:
- Universidade da Região de Joinville (UNIVILLE), Joinville
- Universidade de Brasília, Brasília
- Universidade Federal de Santa Caterina, Florianópolis
Unter Umständen können sich bei den Zulassungsbedingungen an den Universitäten Änderungen ergeben, aufgrund dessen die Zulassungen für Jura nicht möglich sind. Bitte melden Sie sich mit genug Vorlauf, damit bei konkretem Interesse sicherheitshalber bei den Partnern nachfragt werden kann, ob die Bewerbung in Ordnung geht.
Ferner besteht, bei konkretem Wunsch, evtl. die Möglichkeit an der Pontifícia Universidade Católica de São Paulo (PUC-SP) zu studieren. Nähere Informationen dazu gibt es bei der Referentin für Internationalisierung oder beim Referat für internationale Angelegenheiten (RIA).
Die Ausschreibung der Plätze für das ganze folgende akademische Jahr in Lateinamerika, welches sich mit dem Kalenderjahr deckt, findet immer Mitte Juni statt. Eventuelle Restplätze werden auch unter dem Jahr vergeben.
Näheres auf der Website: https://www.fau.de/international/wege-ins-ausland/studieren-im-ausland/direktaustausch/lateinamerika/
FAU Partneruniversitäten an denen es möglich ist in Chile studiengebührenfrei Jura zu studieren:
- Universidad Austral de Chile, Valdívia (weiterer Campus: Puerto Montt)
- Universidad La Serena, La Serena
Unter Umständen können sich bei den Zulassungsbedingungen an den Universitäten Änderungen ergeben, aufgrund dessen die Zulassungen für Jura nicht möglich sind. Bitte melden Sie sich mit genug Vorlauf, damit bei konkretem Interesse sicherheitshalber bei den Partnern nachfragt werden kann, ob die Bewerbung in Ordnung geht.
Die Ausschreibung der Plätze für das ganze folgende akademische Jahr in Lateinamerika, welches sich mit dem Kalenderjahr deckt, findet immer Mitte Juni statt. Eventuelle Restplätze werden auch unter dem Jahr vergeben.
Näheres auf der Website: https://www.fau.de/international/wege-ins-ausland/studieren-im-ausland/direktaustausch/lateinamerika/
Im Rahmen des Vertrages ist FAU-Studierenden aller Fakultäten ein studiengebührenfreies Auslandsstudium von 1-2 Semestern an folgender Hochschule in Québec möglich:
- Université Laval (Juristische Fakultät: http://www.fd.ulaval.ca/)
- Université de Sherbrooke (Juristische Fakultät: https://www.usherbrooke.ca/droit/)
- Université du Québec, Montréal (Juristische Fakultät: https://juris.uqam.ca/)
Das Austauschprogramm wird als „Direktaustauschprogramm Kanada (französischsprachig)“ im Referat für Internationale Angelegenheiten (RIA) koordiniert.
Interessierte Studierende können sich mit Fragen direkt an das RIA wenden.
Mehr Informationen finden Sie unter: https://www.fau.de/education/international/wege-ins-ausland/studieren-im-ausland/fauexchange/fauexchange-partnerhochschulen/#collapse_6
FAU Partneruniversität an denen es möglich ist in Kolumbien studiengebührenfrei Jura zu studieren:
- Universidad del Norte, Baranquilla
Unter Umständen können sich bei den Zulassungsbedingungen an den Universitäten Änderungen ergeben, aufgrund dessen die Zulassungen für Jura nicht möglich sind. Bitte melden Sie sich mit genug Vorlauf, damit bei konkretem Interesse sicherheitshalber bei den Partnern nachfragt werden kann, ob die Bewerbung in Ordnung geht.
Die Ausschreibung der Plätze für das ganze folgende akademische Jahr in Lateinamerika, welches sich mit dem Kalenderjahr deckt, findet immer Mitte Juni statt. Eventuelle Restplätze werden auch unter dem Jahr vergeben.
Näheres auf der Website: https://www.fau.de/international/wege-ins-ausland/studieren-im-ausland/direktaustausch/lateinamerika/
Es besteht zwischen die FAU und der Latvijas Universitate in der lettischen Hauptstadt Riga eine interuniversitäre Partnerschaft, die Studierenden die Möglichkeit eines studiengebührenfreien Auslandsaufenthalt bietet. Die juristische Fakultät bietet jedes Semester eine Auswahl an Vorlesungen auf Englisch an. Die Universität hat 1.400 Studierende, davon 400 Austauschatudierende.
FAU Partneruniversitäten an denen es möglich ist in Mexiko studiengebührenfrei Jura zu studieren:
- Universidad de Guadalajara, Guadalajara
- Universidad Autónoma de Nuevo Leon, Monterrey
- Universidad Iberoamericana, Ciudad de México
Unter Umständen können sich bei den Zulassungsbedingungen an den Universitäten Änderungen ergeben, aufgrund dessen die Zulassungen für Jura nicht möglich sind. Bitte melden Sie sich mit genug Vorlauf, damit bei konkretem Interesse sicherheitshalber bei den Partnern nachfragt werden kann, ob die Bewerbung in Ordnung geht.
Die Ausschreibung der Plätze für das ganze folgende akademische Jahr in Lateinamerika, welches sich mit dem Kalenderjahr deckt, findet immer Mitte Juni statt. Eventuelle Restplätze werden auch unter dem Jahr vergeben.
Näheres auf der Website: https://www.fau.de/international/wege-ins-ausland/studieren-im-ausland/direktaustausch/lateinamerika/
Bei konkretem Wunsch besteht die Möglichkeit an der Universidad Católica del Uruguay in Montevideo zu studieren.
Nähere Informationen dazu gibt es beim Referat für internationale Angelegenheiten (RIA).
Näheres auf der Website: https://www.fau.de/international/wege-ins-ausland/studieren-im-ausland/direktaustausch/lateinamerika/
Jedes Jahr haben ein bis zwei Studierende des Fachbereich Rechtswissenschaft die Möglichkeit ein Semester/Studienjahr in den USA auf Long Island an der Hofstra Universität zu absolvieren. Die Attraktivität dieser Universität ist sicherlich neben der fachlichen Expertise auch die räumliche Nähe zu New York und die einmalige Möglichkeit ohne Studiengebühren in den USA ein Auslandssemester zu verbringen.
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte auf die Lehstuhlwebseite von Prof. Wegener.